Rennrad fahren

 

 

Zum Rennradfahren kam ich über meine Tochter Svenja, die als Jugendliche zunehmend Gefallen daran fand und mit ihrem Rad immer größere Kreise zog.

Väterliche Sorgen waren anfangs die Motivation, mitzufahren so oft es ging. Unsere Distanzen und Berge wurden heftiger, die Kondition besser und erstaunlicherweise leidige Rückenschmerzen deutlich erträglicher.

Mit zunehmender Kondition fühlte ich mich besser und fand sogar Spaß an der „Quälerei“.

Inzwischen sind wir mehrmals kreuz und quer in den Alpen/Dolomiten unterwegs gewesen und haben eine Menge bekannter Alpenpässe befahren (s. animierte Fotovideoshow in HD bzw. Album).

Meine jährliche Fahrleistung liegt bei 4000 – 5000 km.

 

Als ich vor ein paar Jahren den Ruf an die Hochschule Esslingen annahm, waren meine Bedenken die Entfernung von etwa 40 km zum Arbeitsplatz. Dass ich wenige Jahre später diese Strecke selbst frühmorgens zur 1. Vorlesung locker per Rad erledigen würde, hätte ich mir nicht träumen lassen.